Der Leseclub an der Grundschule Strom

An der Grundschule Bremen Strom haben wir den Leseclub im Unterrichtsalltag der jahrgangsübergreifend lernenden Klasse 3/4 (Eulenklasse) integriert. So haben wir die tolle Möglichkeit, die Bücher als „Pultbücher“ im alltäglichen Leseprozess zu nutzen, aber auch in separat eingerichteten Lesezeiten (ca. 20-30 Minuten, einmal wöchentlich) für das individuelle Lesen zu verwenden. Immer wenn ein Kind ein Pflichtbuch bewerten kann, wird dies in einer Leseclub-Liste eingetragen, die offen sichtbar im Klassenraum hängt. Oft entstehen in diesen Momenten reflektierende Gespräche bei der Bewertung zwischen den Kindern, die ihre MitschülerInnen ansprechen, warum sie welche Punktzahlen gewählt haben.

Teilweise werden kürzere Bücher, wie Bilderbücher, auch gemeinsam in einer Art „Bilderbuchkino“ erschlossen. Das Tolle hieran ist, dass die Geschichte dann auf eigene Weise kreativ weitergesponnen oder mit anderen Anschlussaufträgen dazu gearbeitet werden kann. Die einzelnen Einschätzungen des Buches und Bewertungen können dann genauer besprochen und reflektiert werden.

Die Wunschbücher setzen sich oft zum Teil aus Büchern zusammen, die wir als Kollegium relevant finden oder zukünftig thematisieren wollen, zum anderen Teil aber auch aus Büchern, die von den Kindern gewählt werden. Dazu werden Zettel ausgeteilt, auf welche die Kinder 3 Wunschbücher schreiben können. Buchtitel oder Reihen, die sich mehrfach überschneiden, werden mit aufgenommen und die anderen Ideen, je nach Budget, nach und nach noch ergänzt. Dabei wird versucht, mit der Zeit zumindest einen Wunsch eines jeden Kindes der Klasse zu berücksichtigen.

Wenn die neuen Bücher uns erreichen und von den neugierigen Augen der begeisterten Eulen inspiziert werden, stellen wir sie meist kurz vor.  Dabei werden die Pflichtbücher mit dem Hochzeigen des Titelbildes, der Nennung des Titels und dem Vorlesen des Klappentextes vorgestellt. Diese werden gut sichtbar auf einem Regal ausgelegt, um einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu ermöglichen. Die anderen Bücher werden nur kurz mit dem Titel genannt und gezeigt und anschließend in eine Bücherkiste mit „Neuheiten“ in den Klassenraum gestellt. Gerne greifen auch die „Großen“ auf die Bücher mit größerer Schrift für die ersten Lesestufen zurück und empfehlen diese anschließend gerne den Kindern der 1.-2. Klasse.An der Grundschule Bremen Strom haben wir den Leseclub im Unterrichtsalltag der jahrgangsübergreifend lernenden Klasse 3/4 (Eulenklasse) integriert. So haben wir die tolle Möglichkeit, die Bücher als „Pultbücher“ im alltäglichen Leseprozess zu nutzen, aber auch in separat eingerichteten Lesezeiten (ca. 20-30 Minuten, einmal wöchentlich) für das individuelle Lesen zu verwenden. Immer wenn ein Kind ein Pflichtbuch bewerten kann, wird dies in einer Leseclub-Liste eingetragen, die offen sichtbar im Klassenraum hängt. Oft entstehen in diesen Momenten reflektierende Gespräche bei der Bewertung zwischen den Kindern, die ihre MitschülerInnen ansprechen, warum sie welche Punktzahlen gewählt haben.

Teilweise werden kürzere Bücher, wie Bilderbücher, auch gemeinsam in einer Art „Bilderbuchkino“ erschlossen. Das Tolle hieran ist, dass die Geschichte dann auf eigene Weise kreativ weitergesponnen oder mit anderen Anschlussaufträgen dazu gearbeitet werden kann. Die einzelnen Einschätzungen des Buches und Bewertungen können dann genauer besprochen und reflektiert werden.

Die Wunschbücher setzen sich oft zum Teil aus Büchern zusammen, die wir als Kollegium relevant finden oder zukünftig thematisieren wollen, zum anderen Teil aber auch aus Büchern, die von den Kindern gewählt werden. Dazu werden Zettel ausgeteilt, auf welche die Kinder 3 Wunschbücher schreiben können. Buchtitel oder Reihen, die sich mehrfach überschneiden, werden mit aufgenommen und die anderen Ideen, je nach Budget, nach und nach noch ergänzt. Dabei wird versucht, mit der Zeit zumindest einen Wunsch eines jeden Kindes der Klasse zu berücksichtigen.

Wenn die neuen Bücher uns erreichen und von den neugierigen Augen der begeisterten Eulen inspiziert werden, stellen wir sie meist kurz vor.  Dabei werden die Pflichtbücher mit dem Hochzeigen des Titelbildes, der Nennung des Titels und dem Vorlesen des Klappentextes vorgestellt. Diese werden gut sichtbar auf einem Regal ausgelegt, um einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu ermöglichen. Die anderen Bücher werden nur kurz mit dem Titel genannt und gezeigt und anschließend in eine Bücherkiste mit „Neuheiten“ in den Klassenraum gestellt. Gerne greifen auch die „Großen“ auf die Bücher mit größerer Schrift für die ersten Lesestufen zurück und empfehlen diese anschließend gerne den Kindern der 1.-2. Klasse.

 

Immer wenn dann die nächsten Bücher erscheinen, werden die vorherigen „Pflichtbücher“ und die „Neuheiten“ in unsere Schulbibliothek sortiert. Dort werden besonders beliebte Bücher als „Neuheiten“ auf einem Regal präsentiert und sollen so auch die anderen Kinder der Schule zum Ausleihen animieren.